Auch wenn man schon lange nicht mehr die Schulbank drücken muss, profitiert man trotzdem von den Gedächtnistechniken. Denn auch im Alltags- und Berufsleben sind Christianes Tipps anwendbar und äußerst nützlich.
Welche „Merken lernen“ – Techniken gibt es?
Denken Sie sich eine lustige Geschichte aus mit den Informationen, die Sie sich merken wollen. Mit Hilfe von außergewöhnlichen Geschichten können Sie sich viele Informationen in der richtigen Reihenfolge einprägen. Dabei ist es egal, ob es sich um Namen, Gesichter, Fakten oder komplexe Zusammenhänge handelt.
Vokabeln eignet man sich am besten mit Hilfe von Eselsbrücken an. Dabei werden Fremdwörter mit deutschen Wörtern verknüpft, die der Vokabel ähneln.
3. Das einfache Ziffernmerksystem
Um sich kurze Zahlenkombinationen zu merken, ist das einfache Ziffernmerksystem hervorragend geeignet. Man denkt sich für jede Ziffer ein Bild aus und verknüpft diese Bilder anschließend zu einer phantasievollen Geschichte.
Bei längeren Zahlenreihen hilft das Mastersystem weiter. Die Ziffern von 0-9 werden durch ein oder mehrere Buchstaben ersetzt und zu einer spannenden Geschichte zusammengefügt.
5. Die Routentechnik
Bei dieser Technik gibt es zwei verschiedene Vorgehensweisen. Sie können verschiedene Routenpunkte in einem Ihnen bekannten Raum oder Ort abspeichern oder eine Körperroute erstellen. Das bedeutet, Sie fangen beispielsweise bei Ihren Füßen an und landen anschließend bei Ihrem Kopf. Egal ob Raum- oder Körperroute, Sie speichern Ihr Wissen an den Routenpunkten ab und können später darauf zurückgreifen.